Ordnung und klare Strukturen geben uns Sicherheit in Situationen, die uns chaotisch erscheinen und Stress auslösen. So sind Rituale wiederkehrende Handlungen, die sich in jeder Kultur finden und die uns Halt geben können. Was aber wenn Handlungen zu Zwängen werden und so oft wiederholt werden müssen, dass die Abläufe mehrere Stunden am Tag in Anspruch nehmen?
Inhalt
Ordnung und klare Strukturen geben uns Sicherheit in Situationen, die unschaotisch erscheinen und Stress auslösen. So sind Rituale wiederkehrende Handlungen, die sich in jeder Kultur finden und die uns Halt geben können.
Was aber wenn Handlungen zu Zwängen werden und so oft wiederholt werden müssen, dass die Abläufe mehrere Stunden am Tag in Anspruch nehmen?
Wie oft darf man kontrollieren, ob die Türabgeschlossen ist?
Dieses Seminar befasst sich mit Zwangserkrankungen wie Zwangshandlungen und Zwangsgedanken. Anhand von Videobeispielen werden typische Symptome beleuchtet und Therapiemöglichkeiten aufgezeigt.
Ziele
Am Ende des Kurses kennen die TN die Definition für eine Zwangsstörung und können typischen Symptome von Zwangsgedanken, Zwangshandlungen benennen. Zudem haben die TN Inputs zur kunsttherapeutischen Begleitung von Menschen mit Zwangsverhalten erhalten.
Leitung
Susanne Mayer
Master of Science
Master of Arts
Bachelor of Medicine
Fachpsychologin fürPsychotherapie FSP
Kunsttherapeutin
Anmeldeschluss
27. Januar 2024
Weiterbildungs-Stunden
7 h
Kosten
CHF 210.– für gpk-Mitglieder
CHF 280.– für Nicht-Mitglieder
Seminardatum
17. Februar 2024
Ort
Kirchgemeindehaus Höngg
Ackersteinstrasse 186 und 190
8049 Zürich
Raum Bullinger
Mitbringen
Tools die du aus deiner kunsttherapeutischen Praxis brauchst für einen kurzen praktischen Input (z.B. Papier und Farbstifte, kleines Musikinstrument, Handpuppe etc.)
Teilnehmerzahl
min. 12 / max. 20 Personen